Das Spiel wurde wegen Dunklheit abgebrochen. Die Flutlichtanlage funktionierte nicht.
Bericht folgt.
Willkommen beim FC Roland Wedel von 1954 e. V.
News und Spielberichte zu unseren FCR-Senioren
Das Spiel wurde wegen Dunklheit abgebrochen. Die Flutlichtanlage funktionierte nicht.
Bericht folgt.
Folgende Spieler waren dabei:
Deniz Ayik, Stefan Allewelt, Wolfgang Mertens, Sven Schulz, Jochen Richter, Andreas Böttcher, Osman Gök, Rüdiger Zimmermann Jörg Scharf, Michael Schlick, Nahit Özer, Andreas Bötel, Hector Canchola, Elvis Kubat, Christian Franke.
Spielverlauf:
Wir hatten in der ersten Halbzeit mehr Ballbesitz, agierten sehr geduldig und versuchten über die Außenstürmer die Eidelstedter Abwehr auseinanderzureißen.
Die wenigen Chancen auf beiden Seiten, konnten die Torhüter klären.
Eidelstedt hatte kurz vor der Pause die beste Chance. Deniz Ayik war schon geschlagen. Rüdiger Zimmermann konnte den Ball noch auf der Linie entschärfen.
Dann kam der Pausenpfiff.
Kurz nach dem Seitenwechsel verletzte sich Osman Gök schwer, sodass er mit Verdacht auf einer Rippenprellung ausgewechselt werden musste. Hector Canchola kam ins Spiel.
In der 41. Minute spielte Andreas Bötel Hector Canchola kurz vor dem Eidelstedter Strafraum frei.
Mit einer geschickten Drehung brachte er sich in eine gute Schussposition und markierte das 0:1.
Leider musste Hector in der 44. Spielminute wegen einer Zerrung wieder ausgewechselt werden. Elivs Kubat spiele jetzt für Hector.
In der 58. Spielminute ein überflüssiges Foul, kurz vor unserem 16ner.
Der Freistoß brachte das 1:1.
Jetzt mussten wir auch noch Rüdiger Zimmermann verletzt auswechseln Das brachte unsere Abwehr durcheinander.
Eidelstedt wurde stärker. Immer wieder setzte sich Eidelstedts Mittelfeld durch und erarbeitete sich gute Chancen. Vier Minuten später brachte Eidelstedt den Ball flach in unseren 16ner. Drei Roländer guckten dem Ball hinterher bis zum freistehenden Eidelstedter Spieler. Der brauchte nur noch den Fuß hinhalten um den Ball zum 2:1 einzuschießen.
Mit einem langen Ball schickte Andreas Böttcher Elvis Kubat auf der rechten Seite auf die Reise. Zwei mitgelaufene Roländer, die am Strafraum auf eine Flanke von Elvis warteten, warteten vergeblich. Elvis versuchte selber ein Torschuss. Leider vergab er dadurch eine riesen Chance zum Ausgleich.
Kurz vor Spielende mussten wir noch einen Treffer hinnehmen. Zwei Meter stand ein Eidelstedter im Abseits aber der Schiri ließ das Spiel weiterlaufen.
Fazit: Wir waren bis zu der Verletzung von Osmann Gök die bessere Mannschaft. Leichtsinnsfehler und unnötige Fouls in unserer eigenen Hälfte haben uns um den Erfolg gebracht. Daran ändert auch nicht, dass der Schiri das eine oder andere Mal nicht im Bilde war.
Bericht
Wolfgang Meier.
Folgende Spieler waren dabei:
Karsten Langeloh, Christoph Otto, Vefa Sari, Rüdiger Zimmermann, Michael Schlick, Nahit Özer, Jörg Scharf, Stephan Tannert, Jochen Richter, Grigor Karapetyan, Janni Siomos, Wolfgang Merten, Osmann Gök, Elvis Kubat, Olaf Dreschniol, Torsten Schulz.
Spielverlauf:
Mit der zweitplatzierten Mannschaft unserer Staffel, Germania Schnelsen, kam heute ein Anwärter auf die Meisterschaft.
Gedanklich waren wir wohl noch nicht auf dem Platz, da zappelte der Ball schon in unserem Netz. Die gesamte Mannschaft, guckte den schnellen Spielzügen der Schnelsener zu.
Germania ließ den Ball und unsere Spieler laufen, und erspielte sich eine Chance nach der anderen. Wir hatten in den ersten Spielminuten wenig entgegenzusetzen.
Langsam kamen wir ins Spiel, und hatten durch Jochen Richter eine gute Chance zum Ausgleich. Sein Schuss knallte gegen den Pfosten. Nach einem Freistoß hatte Stephan Tannert die Gelegenheit, den Ball über die Linie zu drücken. Auch ihm gelang es nicht.
Nach drei aufeinander folgenden Ecken für Germania brannte es in unserem Strafraum lichterloh. Durch Glück und beherztes Eingreifen von Karsten Langeloh überstanden wir die letzten Minuten vor der Pause ohne weiteres Gegentor.
Die zweite Halbzeit legte Germania wieder los, und erkämpfte sich eine Ecke.
Der Ball wurde lang in unseren 16ner gebracht. Ein Germane köpfte den Ball zurück auf den im 5 Meterraum stehenden Stürmen, der nur noch zum 0:2 einnicken brauchte.
Wieder war unsere Abwehr nicht im Bilde.
Wir versuchten unser Glück über Kontermöglichkeiten zu erzielen. Nach einem langen Pass überrannte Grigor Karapetyan die aufgerückte Germania Abwehr. Seinen Pass auf den mitgelaufenen Elvis Kubat konnte dieser jedoch nicht zum Anschlusstreffer verwerten.
Jochen Richter spielte Grigor Karapetyan den Ball auf der rechten Seite zu. Seine Flanke in dem 16ner der Germanen schoss Vefa Sari knapp über das Tor.
Das Spiel war jetzt auf Augenhöhe und wir konnten einige gute Chancen erarbeiten. Germania wurde immer gefährlich, wenn sie über die Außenbahn in unseren 16ner flanken konnten
10 Minuten vor Spielende erkämpfte sich Grigor Karapetyan den Ball. Er umspielte drei Germanen und netzte zum 1:2 ein.
Germania ließ sich von dem Anschlusstreffer nicht beeindrucken und kam über Rechtsaußen. Eine Mustermäßige Flanke in unseren 16ner wurde genau auf den im 5 Meterraum lauernden Stürmer geköpft und der Ball war nicht zu halten. Es fiel das 1:3.Mit dem letzten Tor wurde das Spiel abgepfiffen.
Fazit: Das Ergebnis geht in Ordnung. Germania war die reifere Mannschaft und hatte mehr Spielanteile.
Wir haben großartig gekämpft.
Bericht von
Wolfgang Meier
Als Jörg Scharf nach dem Training am Mittwoch die Mannschaft zusammenstellte, waren es 14 Spieler.Am Sonntag zum Spiel kamen nur 11 Spieler. Wenige Stunden vor Spielbeginn haben 3 Spieler abgesagt.
Mit Christoph Otto von den Alten Herren, der kurzfristig einspringen konnte, waren wir dann 12 Spieler.
Folgende Spieler waren dabei:
Deniz Ayik, Stefan Allewelt, Hector Canschola, Stephan Tannert, Norbert Subbe,Wolfgang Mertens, Jochen Richter, Wolfgang Meier, Christoph Otto, Rüdiger Zimmermann, Osman Goek, Vefa Sari.
Spielverlauf:
Das Spiel war gerade angepfiffen, da musste Stefan Allewelt verletzt vom Platz.Fefa Sari musste eingewechselt werden.
Somit hatten wir keinen Auswechselspieler mehr auf der Bank.Schenefeld begann stürmisch und machte in der 2. Spielminute das 1:0.
Wir versuchten über Konter zum Erfolg zu kommen, doch die Schenefelder Abwehr war auf der Hut und fing unsere schnellen Stürmer Osman und Hector immer wieder ab.Das Spielgeschehen verlagerte sich immer mehr in unsere Hälfte, doch unsere Abwehr leistet gute Arbeit. Bis zur 31. Spielminute.Ein Zweikampf in unserem Strafraum, in dem zwei Spieler gleichzeitig zum Ball gingen, pfiff der ansonsten gute Schiri, einen Elfmeter gegen uns.
Eine glatte Fehlentscheidung.
Schenefeld nahm das Geschenk gerne an. Deniz Ayik ahnte die Ecke, doch der Ball ging zum 2:0 ins Netz.Danach waren wir eine Zeit lang unkonzentriert. Das nutzten die Schenefelder gnadenlos aus und machten kurz vor der Halbzeit das 3:0.
Mit dem Ergebnis ging es zur Pause.
Nach der zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt. Plötzlich hatten wir Chancen zum Anschlusstreffer.
In der 37. Minute war es Stephan Tannert, der aus 20 Metern einfach einmal auf das gegnerische Tor schoss. Der Ball wurde immer länger, und senkte sich plötzlich über den verdutzen Schenefelder Torwart in die Maschen.
Jetzt war es ein Spiel auf Augenhöhe. Jochen Richter und Vefa Sari spielten den Ball über Hector Canchola. Seine Flanken in den Schenefelder Strafraum konnte Osman Goek immer wieder aufs Tor bringen Schenefeld kam mit frischen Kräften. Ein langer Ball erreichte einen Schenefelder kurz vor unserem 16ner. Er rumkurvte drei Roländer und schob das Leder in der 47. Spielminute zum 4:1 ein.Wir waren durch den tiefen Boden platt. Doch Hector erkämpfte sich den Ball, spielte lang auf Osmann Goek. Dieser spielte zwei Schenefelder Abwehrspieler aus aber brachte den Ball trotzdem nicht ins gegnerische Tor unter.
Mit dem 5:1 wurde das Spiel abgepfiffen.
Fazit: Durch die vielen Verletzungen und Absagen mussten wir auf allen Positionen umstellen. Die Jahrgangs ältesten Spieler standen in der Abwehr, und haben den jungen Schenefeldern Stürmer gut Parole geboten.
Mit dem Elfmeter in der ersten Halbzeit haben wir den Spielfluss verloren und noch einen Treffer kassiert
Die zweite Hälfte waren wir besser und hatten mehr vom Spiel.
Es war eine kämpferische geschlossen Mannschaftsleistung.
Bericht
Wolfgang Meier